DEINE ZUKUNFT
IST HIER UND

IRGENDWAS
MIT MEDIEN.

Tom Busch bei GÖTTL.GÖTTL, Markenagentur
„Zu Designen bedeutet Kreatives zu schaffen an das du Anfangs gar nicht gedacht hast.“

AUSBILDUNG ZUR MEDIENGESTALTERIN - DIGITAL UND PRINT

Die Ausbildung zum Mediengestalter ist eine klassische duale Ausbildung. Das heißt man ist abwechselnd im Betrieb und in der Berufsschule.

SCHULE UND BERUFSWAHL

Nach meinem Abitur suchte ich nach einem für mich passenden Beruf. Sowohl privat als auch in Vereinen konnte ich meiner Kreativität schon immer freien Lauf lassen und das grafische Gestalten und Erlernen der dazugehörigen Techniken war eines meiner Hobby’s. Warum also nicht das Hobby zum Beruf machen? So suchte ich nach einer Ausbildung die mir genau das ermöglicht.

BEWERBUNG UND AUSBILDUNGSSTART

Bei Recherchen im Internet fand ich die Agentur und bewarb mich kurzerhand bei GOETTL.GOETTL. Daraufhin wurde ich zu einem Schnupperpraktikum eingeladen.
UND DAS HIER IST EINE AUSWAHL AN PROJEKTEN AN DENEN ICH WÄHREND UND NACH MEINER AUSBILDUNG MITGEARBEITET HABE.
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JOB@GOETTL-GOETTL.DE
Clara Haselsteiner bei GÖTTL.GÖTTL, Markenagentur
„Am meisten Spaß machen mir die vielen Gespräche mit ganz unterschiedlichen Leuten.“

WERKSTUDENTIN IM BEREICH MEDIEN UND KOMMUNIKATION

Als Werkstudentin erhält man die Möglichkeit, praktische Erfahrung während des Studiums zu sammeln. Das Tolle daran ist, dass man dabei auch noch Geld verdienen kann, was bei reinen Praktika oft nicht üblich ist.

SCHULE UND STUDIENWAHL

Ich habe nach dem Abitur an der Universität in Passau ein Studium im Bereich Medien und Kommunikation begonnen. Nach einem Jahr Studium und einem ersten freiwilligen Betriebspraktikum in einem Verlag machte ich mich gezielt auf die Suche nach einer Werkstudentenstelle. Die Inhalte des Studiums sind sehr breit gefächert und ich wollte wissen, wohin mich dieses Studium beruflichen führen kann.

BEWERBUNG UND JOBSTART

Über eine Ausschreibung des Vereins MuK Aktiv wurde ich auf die Agentur GOETTL.GOETTL aufmerksam. Die Jobbeschreibung las sich nach der idealen praktischen Ergänzung zu meinem Studium. Ich schickte eine Bewerbung und war kurz darauf auch schon eingeladen, ein paar Schnuppertage in der Agentur zu verbringen. Anfangs war ich etwas irritiert, weil es kein klassisches Bewerbungsgespräch gab – es stellte sich aber dann recht schnell heraus, dass die Schnuppertage ein gegenseitiges Kennenlernen sind und zur Bewerbungsphilosophie der Agentur gehören. Und schon war ich mittendrin und kurze Zeit darauf erhielt ich die Zusage. Meine Sorge, dass die Arbeitszeiten nicht zu meinen Vorlesungszeiten passen, stellte sich relativ schnell als unbegründet heraus, denn die Agenturarbeitszeiten sind flexibel. D.h. ich konnte mir die Arbeit frei einteilen und so klappte der Start in den Job einwandfrei ohne, dass ich mein Studium vernachlässigen musste.

PRAXIS IM BETRIEB – THEORIE AN DER UNI

Passend zu meinem Studium erhielt ich viele Aufgaben aus dem redaktionellen und journalistischen Bereich – einer davon ist die Betreuung von Social Media Kanälen und das Online-Marketing. Ich konnte so direkt erfahren, wie das theoretisch erlernte Wissen im Job angewendet wird. Eine tolle Sache, denn oft zweifelt man als Student schon, ob man das, was man mühevoll auf die Klausuren lernt, je wieder braucht. Dieses Prinzip wirkte aber auch andersrum – durch die Projekte in der Agentur konnte ich in viele Bereiche des Marketings reinschnuppern und Themen entdecken, die mich interessierten. Ich stimmte dahingehend oft die Kurswahl im nächsten Semester ab – was ich wohl nicht getan hätte, wenn ich vorher den praktischen Einblick nicht gehabt hätte, weil einem viele Themen zu Anfangs nichts sagen. Eingangs erwähnte ich bereits, dass die Zeiteinteilung frei ist. So konnte ich zum Beispiel das Stundenvolumen unkompliziert von 20 auf 16 Stunden pro Woche reduzieren, wenn die Klausurenzeit anstand und entsprechend erhöhen, wenn ich mehr Zeit hatte. Vor allem in den Semesterferien erhöhte ich gerne auf eine Vollzeitstelle, um nicht wie andere Studenten auf einen zusätzlichen Ferienjob angewiesen zu sein. Nicht nur die Arbeitszeit, sondern auch der Arbeitsort sind bei GOETTL.GOETTL schon vor Corona flexibel gewesen. Ich konnte so auch mal von der Uni aus die ein oder andere Stunde zwischen den Vorlesungen arbeiten, ohne ins Büro zu müssen.

ABSCHLUSSPRÜFUNG UND DANACH

Nach Bachelor-Arbeit verlängerte ich noch ein paar Monate bei GOETTL.GOETTL und arbeite Vollzeit. Während meiner Werkstudentenzeit hatte ich Einblick in sehr viele Arbeitsbereiche, sodass ich nun eigenständig Kundenmagazine redaktionell erstelle und in der Eventplanung tätig bin. Es ist ein sehr abwechslungsreicher Job und dank der Werkstudentenstelle ist mein weiterer beruflicher Weg nun immer klarer und ich weiß nun ganz genau, was ich mit meinem Studium machen kann. Leider heißt es für mich Abschiednehmen, denn ich werde mein Master-Studium in einer anderen Stadt machen. Aber wer weiß, was die Zukunft bringt.
UND DAS HIER IST EINE AUSWAHL AN PROJEKTEN AN DENEN ICH WÄHREND UND NACH MEINER AUSBILDUNG MITGEARBEITET HABE.
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