DEINE ZUKUNFT
IST HIER UND

IRGENDWAS
MIT MEDIEN.

Alexander Salzberger bei GÖTTL.GÖTTL, Markenagentur
„Ich gebe Wörtern und Sätzen eine Bedeutung. Weil, auf den Inhalt kommt es an.“

AUSBILDUNG ZUM KAUFMANN FÜR MARKETINGKOMMUNIKATION

Die Ausbildung zum Kaufmann für Marketingkommunikation ist eine klassische duale Ausbildung. Das heißt, man ist abwechselnd im Betrieb und in der Berufsschule.

SCHULE UND BERUFSWAHL

Mein Bildungsweg ist nicht der geradeste. Nach meinem Realschulabschluss besuchte ich die FOS Deggendorf und machte dort das allgemeine Abitur. Im Anschluss begann ich ein Studium der Sprach- und Textwissenschaften an der Universität in Passau. Dort entdeckte ich meine Leidenschaft im Formulieren von Schriftstücken. Ich begann für eine Gamingfirma in Berlin zu arbeiten. Ein interessanter Beruf, aber leider ohne Perspektive auf einen Berufsabschluss in Deutschland.

BEWERBUNG UND AUSBILDUNGSSTART

Zurück in Niederbayern bewarb ich mich initiativ bei GOETTL.GOETTL. Später erfuhr ich, dass eigentlich zum Zeitpunkt meiner Bewerbung keine Stelle frei war, mich die Goettls aber aus einem Schulprojekt zur Berufsbildung, welches an meiner Schule von der Agentur durchgeführt wurde und bei dem ich als Schüler teilnahm, kannten. Ich musste wohl da und mit dem Paket an Erfahrungen, die ich bereits aus meinem Studium und meinem Job mitbrachte, einen guten Eindruck hinterlassen haben. Letztendlich durfte ich eine Ausbildung in der Agentur starten.

PRAXIS IM BETRIEB – THEORIE IN DER BERUFSSCHULE

Als Marketingkaufmann heißt es, einen Überblick über die Projektstruktur zu haben. So war ich anfangs als Assistent mit Manfred und Bettina viel bei Kunden unterwegs und kümmerte mich um das Terminmanagement bei Projekten. Der Telefonhörer ist mir buchstäblich ans Ohr gewachsen. Eines meiner ersten Projekte war ein Schule-Wirtschaftsprojekt – da ich mich hier selbst ganz gut wiederfand, war ich recht schnell für die Schüler ein guter Ansprechpartner und ich fühlte mich recht schnell bestätigt, die richtige Wahl mit dieser Ausbildung und diesem Betrieb gemacht zu haben. Nach und nach wurden dann die Aufgaben und Projekte vielfältiger: Ich erstellte Umfragen, half mit bei Markt- und Zielgruppenanalysen und kümmerte mich um die Pressearbeit in verschiedensten Projekten. Hier kam mir mein Volontariat, welches ich bei einem Radiosender absolvierte, sehr zu gute. Ich kannte die Medienwelt nun von zwei Seiten. Da es mir sehr gut gefällt Texte zu erstellen, sollte es im weiteren Verlauf meiner Ausbildung nicht beim Schreiben von Pressemeldungen bleiben – ich durfte hier meine Fähigkeiten in verschiedensten redaktionellen Projekten einbringen: digital wie analog. Die Berufsschule fand bei mir blockweise statt. Ich war im Wechsel für ein paar Wochen im Betrieb und dann wieder ein paar Wochen in der Berufsschule in München. Die Berufsschulblöcke schlossen immer mit Schulaufgaben ab, was ich ganz praktisch fand, weil dann jeweils ein Thema erledigt war. Die Schule war eine perfekte theoretische Ergänzung zu den Themen, die ich im Betrieb bearbeitet habe. Zudem hatte ich die Möglichkeit pro Jahr zwei Zusatzkurse zu belegen – je nachdem in welche Richtung ich mich beruflich weiterentwickeln wollte, beziehungsweise was mir als interessant erschien.

ABSCHLUSSPRÜFUNG UND DANACH

Nach drei Jahren Ausbildung steht dann die Abschlussprüfung an. Aufgrund meiner vorherigen Ausbildungsstationen verkürzte ich um ein halbes Jahr. Die schriftliche wie die mündliche Prüfung fanden in München an der IHK statt. Zur Vorbereitung auf die Prüfung konnte ich meinen Urlaub so legen, dass ich ausreichend Zeit zur Vorbereitung hatte. Was mich besonders freute: Ich war der erste Azubi zum Marketingkaufmann bei GOETTL.GOETTL und gehörte zu Bayerns besten Prüflingen. Nun bin ich erstmal als Marketingkaufmann in der Agentur und betreue meine eigenen Kunden und Projekte. Was bringt die Zukunft: Eine berufsbegleitende Weiterbildung zum Fachwirt.
UND DAS HIER IST EINE AUSWAHL AN PROJEKTEN AN DENEN ICH WÄHREND UND NACH MEINER AUSBILDUNG MITGEARBEITET HABE.
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Tom Busch bei GÖTTL.GÖTTL, Markenagentur
„Zu Designen bedeutet Kreatives zu schaffen an das du Anfangs gar nicht gedacht hast.“

AUSBILDUNG ZUR MEDIENGESTALTERIN - DIGITAL UND PRINT

Die Ausbildung zum Mediengestalter ist eine klassische duale Ausbildung. Das heißt man ist abwechselnd im Betrieb und in der Berufsschule.

SCHULE UND BERUFSWAHL

Nach meinem Abitur suchte ich nach einem für mich passenden Beruf. Sowohl privat als auch in Vereinen konnte ich meiner Kreativität schon immer freien Lauf lassen und das grafische Gestalten und Erlernen der dazugehörigen Techniken war eines meiner Hobby’s. Warum also nicht das Hobby zum Beruf machen? So suchte ich nach einer Ausbildung die mir genau das ermöglicht.

BEWERBUNG UND AUSBILDUNGSSTART

Bei Recherchen im Internet fand ich die Agentur und bewarb mich kurzerhand bei GOETTL.GOETTL. Daraufhin wurde ich zu einem Schnupperpraktikum eingeladen.
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Clara Haselsteiner bei GÖTTL.GÖTTL, Markenagentur
„Am meisten Spaß machen mir die vielen Gespräche mit ganz unterschiedlichen Leuten.“

WERKSTUDENTIN IM BEREICH MEDIEN UND KOMMUNIKATION

Als Werkstudentin erhält man die Möglichkeit, praktische Erfahrung während des Studiums zu sammeln. Das Tolle daran ist, dass man dabei auch noch Geld verdienen kann, was bei reinen Praktika oft nicht üblich ist.

SCHULE UND STUDIENWAHL

Ich habe nach dem Abitur an der Universität in Passau ein Studium im Bereich Medien und Kommunikation begonnen. Nach einem Jahr Studium und einem ersten freiwilligen Betriebspraktikum in einem Verlag machte ich mich gezielt auf die Suche nach einer Werkstudentenstelle. Die Inhalte des Studiums sind sehr breit gefächert und ich wollte wissen, wohin mich dieses Studium beruflichen führen kann.

BEWERBUNG UND JOBSTART

Über eine Ausschreibung des Vereins MuK Aktiv wurde ich auf die Agentur GOETTL.GOETTL aufmerksam. Die Jobbeschreibung las sich nach der idealen praktischen Ergänzung zu meinem Studium. Ich schickte eine Bewerbung und war kurz darauf auch schon eingeladen, ein paar Schnuppertage in der Agentur zu verbringen. Anfangs war ich etwas irritiert, weil es kein klassisches Bewerbungsgespräch gab – es stellte sich aber dann recht schnell heraus, dass die Schnuppertage ein gegenseitiges Kennenlernen sind und zur Bewerbungsphilosophie der Agentur gehören. Und schon war ich mittendrin und kurze Zeit darauf erhielt ich die Zusage. Meine Sorge, dass die Arbeitszeiten nicht zu meinen Vorlesungszeiten passen, stellte sich relativ schnell als unbegründet heraus, denn die Agenturarbeitszeiten sind flexibel. D.h. ich konnte mir die Arbeit frei einteilen und so klappte der Start in den Job einwandfrei ohne, dass ich mein Studium vernachlässigen musste.

PRAXIS IM BETRIEB – THEORIE AN DER UNI

Passend zu meinem Studium erhielt ich viele Aufgaben aus dem redaktionellen und journalistischen Bereich – einer davon ist die Betreuung von Social Media Kanälen und das Online-Marketing. Ich konnte so direkt erfahren, wie das theoretisch erlernte Wissen im Job angewendet wird. Eine tolle Sache, denn oft zweifelt man als Student schon, ob man das, was man mühevoll auf die Klausuren lernt, je wieder braucht. Dieses Prinzip wirkte aber auch andersrum – durch die Projekte in der Agentur konnte ich in viele Bereiche des Marketings reinschnuppern und Themen entdecken, die mich interessierten. Ich stimmte dahingehend oft die Kurswahl im nächsten Semester ab – was ich wohl nicht getan hätte, wenn ich vorher den praktischen Einblick nicht gehabt hätte, weil einem viele Themen zu Anfangs nichts sagen. Eingangs erwähnte ich bereits, dass die Zeiteinteilung frei ist. So konnte ich zum Beispiel das Stundenvolumen unkompliziert von 20 auf 16 Stunden pro Woche reduzieren, wenn die Klausurenzeit anstand und entsprechend erhöhen, wenn ich mehr Zeit hatte. Vor allem in den Semesterferien erhöhte ich gerne auf eine Vollzeitstelle, um nicht wie andere Studenten auf einen zusätzlichen Ferienjob angewiesen zu sein. Nicht nur die Arbeitszeit, sondern auch der Arbeitsort sind bei GOETTL.GOETTL schon vor Corona flexibel gewesen. Ich konnte so auch mal von der Uni aus die ein oder andere Stunde zwischen den Vorlesungen arbeiten, ohne ins Büro zu müssen.

ABSCHLUSSPRÜFUNG UND DANACH

Nach Bachelor-Arbeit verlängerte ich noch ein paar Monate bei GOETTL.GOETTL und arbeite Vollzeit. Während meiner Werkstudentenzeit hatte ich Einblick in sehr viele Arbeitsbereiche, sodass ich nun eigenständig Kundenmagazine redaktionell erstelle und in der Eventplanung tätig bin. Es ist ein sehr abwechslungsreicher Job und dank der Werkstudentenstelle ist mein weiterer beruflicher Weg nun immer klarer und ich weiß nun ganz genau, was ich mit meinem Studium machen kann. Leider heißt es für mich Abschiednehmen, denn ich werde mein Master-Studium in einer anderen Stadt machen. Aber wer weiß, was die Zukunft bringt.
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